Beschreibung Es gibt zwei Hauptsorten: die verbreitetste ist eine gelblich-beige von der Größe und Form einer Haselnuss, die andere ist bräunlich von unregelmäßigerer Form, etwas kleiner und eckiger. Sie wird auch als orientalische Kichererbse bezeichnet.
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Geschichte Stammen wahrscheinlich aus dem vorderen Orient, sind zur Zeit der Pharaonen aber auch in Ägypten angebaut worden. Kichererbsen sind heute ein Grundnahrungsmittel im mittleren Osten. Sie werden aber auch in Südeuropa insbesondere in Spanien angebaut.
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Saison Als getrocknete Ware das Ganze Jahr über erhältlich.
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Geschmack Neutral
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Verwendung Roh können die Kichererbsen gegessen werden, solange sie noch grünreif sind. In der Regel werden sie aber getrocknet und zu Mehl verarbeitet.
Zur Herstellung von Pürees z.B.: Hummus. Als Gebackene Pasteten, Felafel. In Portugal als Beilage zu Stockfisch,Teil des nordafrikanischen Couscous.
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Nährwert Kichererbsen sind reich an Eiweiß, Kohlenhydraten, Fett und wichtigen Mineralstoffen, besonders Eisen.
Allergene:
Eine Unverträglichkeit ist eine überempfindliche Reaktion des menschlichen Körpers auf ein bestimmtes Allergen.
Diese äußerst sich zum einen in unspezifischen Symptomen wie Kopfschmerzen und ist häufig durch Probleme wie Hautauschlägen oder Atembeschwerden gekennzeichnet. Bei einer Unverträglichkeit gegenüber Kichererbsen sollten andere Hülsenfrüchte zudem gemieden werden. Dazu gehören neben Erbsen und Linsen auch Produkte aus Soja.
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